Google+ Hardboiled SCB: 03.10.2014 Lausanne HC - SC Bern 4:1

Freitag, 3. Oktober 2014

03.10.2014 Lausanne HC - SC Bern 4:1

Hundekot. Menstruationsbinde. Scheissdreck. Unwürdig. Es gibt Niederlagen, die sind nieder in den Lagen. Doch es gibt Niederlagen, die sind sowas von feuchten Hundeschiss, das ich beinahe meinen Anstand verliere. Das heute Abend war eine Niederlage wie ich sie aber gar nie mehr sehen will. Nach einem katastrophalen Startdrittel gelang uns logischerweise gar nichts mehr, wir brachten es also fertig ein Spiel gegen einen gar nicht überzeugenden Lasagne HC nach 15 Minuten vergeigt zu haben. Dass wir im ersten Drittel so brutal abgeschossen wurden, hatte ein paar Gründe. Erstens spielten wir wie Bronchialschleim eines Kettenrauchers, zweitens haben wir halt in Gottes Namen einen Torhüter der die Tore kassiert weil er sie einfach kassiert, niente BIG SAVE oder so, dann war unsere Abwehr ungefähr so stark wie frisch gepflückte Hodensäcke einer analgeschwängerten Bergziege, drittens war unser Sturm so schlagkräftig wie eine tote Wildsau die gerade einen Tannzapfen geleckt hat. Was für eine schlimme Niederlage. Nichts von Aufbäumen, dem Gegner die Hoden polieren, im Slot Präsenz markieren - nein, das Motto war, wie in den schlimmsten Zeiten, wenn es dann nicht so läuft dann läuft immerhin unsere Nase. Unsäglich!

Man läuft in Lausanne ein und - zeigt gar nichts. Ein Schock dieses erste Drittel. OK, das der eher flach onanierende Déruns natürlich jede Gelegenheit nutzt um uns einen auszuwischen, das kennt man. Was haben wir dem Lippengott eigentlich zu leide getan? ER kam auf Bern, ER hat unterschrieben, ER hat gespielt wie ein Arsch mit Ohren, dann abheulen und auf Lausanne gehen und dann den grossen Max machen. Ist OK, null Achtung vor diesem Weichscheissloch. Aber, das ist das brutale, er war verantwortlich für diese Demütigung im ersten Drittel. Wir waren 2 Schritte zu spät immer, in jeder Situation, wären wir angestanden um auf das Pissoir zu gehen hätten wir kollektiv in die Hosen geschifft. Ganz schwach, ein Drittel für Wollärsche, unsäglich, SCB UNWÜRDIG! Lasagne HC packte die Chance und servierte uns mit halb geschenkten Toren mit 3:0 in die Kabine. 100 Prozent Schafscheisse war das!

Das zweite Drittel war ja dann nicht mehr so schlecht. Immerhin schossen wir mal den Anschlusstreffer, ein Furzofen den man nicht erkennen konnte, aber egal. Wir waren wieder dran. So ein Ratenkack. Wir waren immer noch mit 2 Toren im Rückstand und spielten immer noch wie ausgefurzte Babies-Puppen die gerade die Mens gekriegt hatten. Als wir dann wirklich etwas dran waren, kam dann noch unser Gagelhardy. Mit einem Fehlpass des Jahrhunderts servierte er Lasagne das 4:1 quasi im Ofen. Unglaublich. Danach folgten weiter unwürdige Angriffe unserer Buben, die aber allesamt im Sand verliefen. Wir waren wie Sandwürmer ohne Dickdarm, unsäglich schwach im Angriff, unsäglich!

Das letzte Drittel konnte man sich dann getrost in den den wohlgeformten Hintern schieben. Wir murksten irgendwie noch rum um besser auszusehen als das 4:1 wiederspiegelte, aber Überzeugung sieht ganz massiv schwer anders aus. Lasagne HC brauchte nicht mal mehr viel Energie, um das Scheissresultat über die Runden zu bringen. Für uns war an diesem Abend das höchste aller Gefühle, das wir nicht noch gröber abgelutscht haben. Was für ein sackschwacher Auftritt. Mir wird übel.

Also, das war das Streichresultat in dieser Saison, einmal darf man ja pro Jahr umherkurven wie frisch gefurzte Sandsäcke, aber mein Bonus ist defintiv verspielt. Eine Analniederlage, der einzige Mensch der Emotionen gezeigt hat und den Hammer ausgepackt hat war wie immer Trüffelnacht. Der Rest des Teams ging unter wie eine Fähre ohne Bug, wie ein Tram ohne Schienen, wie ein After ohne Loch. Brutal schwach war das, SCB!




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Hardboiled Archiv