Swiss Ice Hockey hat nun auch die zweite, um 13.00 Uhr durchgeführte Ziehung als ungültig erklärt, da laut Statuten 63 Minuten zwischen einer Wiederholung der Ziehungen sein müssten. Man setzte sich hin und verlegte die 3. Ziehung auf 22.00 Uhr, damit auch niemand mehr zuschauen konnte. In den vergangenen Stunden verarbeitete man die Peinlichkeit einigermassen, büsste Gottéron mit 12'000 Franken weil sie illegal im Topf waren, büsste den Sportchef von Gottéron, Chrigu Dubé, mit 120'000 Franken weil er zugelassen hat dass Gottéron illegal im Ziehungstopf war. Zum Schluss büsste man dann noch Gottéron mit 1'200'000 Franken, einfach so, weil sie Fribourger sind. Harte Urteile, aber das Gesetz kennt da halt keine Gnade. Auch wenn Fribourg sich seit den Dinosauriern einen Titel wünscht, so gehts natürlich nicht. Wer verliert ist weg, sollten sie ja eigentlich aus den Playoffs bestens kennen.
Aber nun ist alles im Lot, die Ziehung wurde inzwischen unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt und wurde so eben der Öffentlichkeit präsentiert. Es sei alles mit rechten Dingen zugegangen, wurde man von Schiss Ice Hockey beruhigt. Damit Gottéron nicht wieder bescheissen kann, hat man einen Notar aus Düdingen genommen, die Zieh-Fee war ein Erdferkel aus Fribourg selber und als Glücksfee hopperte Schüschu im Balettröcklein über die Bühne. Schade gibts keine Bilder.
Die Paarungen, die nun ohne Bertrugsversuche und Schlampereien ausgelost wurden, seht ihr auf dem beigelegten Bild. Irgendetwas kommt mir zwar noch spansich vor, aber ich bin zu müde um nachzudenken, ich werde mich morgen dazu äussern.
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