Google+ Hardboiled SCB: Aha, deshalb ist der HCD nicht mehr so beliebt

Freitag, 11. November 2016

Aha, deshalb ist der HCD nicht mehr so beliebt

Der Transfer vom ungeschliffenen Diamanten Gaeton Haas zu unserem Lieblingsclub hat hohe Welle geschlagen. In Biel wurde ein Jahr Staatstrauer ausgerufen und auch die restliche Eishockey-Schweiz rieb sich verdattert am Glied. Der Haas war doch vor Monaten eigentlich von der schreibenden Zunft bereits zum HC Davos transferiert worden. Bis anhin war es ja normal, dass Arno mit seiner Bande die ganz grossen Talente immer auf Davos holen konnte. Doch scheinbar hat sich die Eishockey-Landkarte der Schweiz etwas verändert. Davos hat nicht mehr die Ausstrahlung der vergangenen Jahre. Hardboiled SCB hat wieder einmal durch eine professionelle Recherche die Wahrheit ans Licht gebracht.

Der erste Grund seht ihr gleich auf dem Foto. Der Donald Trump wurde als 45. Präsident der vereinigten Staaten von Amerika gewählt und ist auf der ganzen Welt ungefähr so beliebt wie ein Kaderspieler der Hutzenbröhne. Die Welt heult auf, obschon man ja zugegebenermassen noch überhaupt nicht weiss, wie er seinen Job machen wird. Auf jeden Fall hat Amerika nun wieder eine First Lady, die ein schön gefülltes Gehirn hat. Auf das schauen die Männer, jaja. Also, Donald Trump war einfach ein Immobilien-Mogul, bis die Geschichte dann ihren Lauf nahm. Trump sah auf NBC ein Interview von Arno del Curto in Englisch. Da wurde dem Donald klar, dass man alles im Leben schaffen kann, wenn man nur schlecht genug redet und dazu etwas verwirrt in die Kamera gafft. Das war der Startschuss zu seiner Polit-Karriere! Und die ganze Welt denkt: "Fresst Unterhosen, Davos".

Dann gab es noch 2 weitere Ereignisse, die dem HC Davos geschadet haben.  Frank Darabont war 2009 als Gast am Spengler Cup. Der Regisseur war bis zu diesem Datum unbekannt ohne Ende. Er durfte aber, da er Amerikaner ist, in den Katakomben rumirren. Da kam ihm nach dem Spiel der Dino Wieser entgegen. Die Zähne fehlten, seine verschwitzten Haare hingen im ins Gesicht und er gab, wie üblich, grunzende Laute von sich, die man in Davos "Interviews" nennt. Dem Frank schoss ein Geistesblitz durch den Kopf. "Da muss ich doch eine Serie daraus machen aus diesem Halb-Zombie" dachte er. Ein Jahr später feierte "The walkink dead" dann Permiere beim Sender AMC.

In der Neuzeit gibt es ebenfalls noch ein tragisches Ereignis. Wir alle kennen den unheimlich neuen witzigen Fondue-Werbespruch "chli stinke muess es". Auch da hatte die Ortschaft Davos grossen Einfluss. Dieser Spruch mussten die leichten Damen im Bordell "Gämsenstock" immer anhören, wenn ein Freier seine Unterhosen elegant auszog, was meistens tönte, wie wenn man einen Klettverschluss öffnen muss. da die Dinger halt klebten. Ein Werbefritz lief zufällig an einem geöffneten Fenster vorbei und hörte diesen Ausspruch, der jetzt (ähnlich wie FIGUGEGL) wohl über Jahre bei jedem geschmolzenen Käsefressen zu hören sein wird.

Ihr seht, es kommt nicht von ungefähr, dass der HC Davos langsam aber sicher abrutscht. Wer sich halt solche Publicity holt, darf sich über die fehlenden guten Transfers nicht beklagen. Und jetzt freuen wir uns alle auf den ultimativen Spitzenkampf in Zug!

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