Die Erfindung des Eishockeys
Eishockey wurde vor 11'218 Jahren, also gegen Ende der letzten Eiszeit, vom Stamm der Uhgas erfunden. Eher zufällig, denn ihr Häuptling wollte auf einer Eisscholle eine Nuss auflesen, als er barfuss jämmerlich auf die Fresse flog, dabei die Nuss aber wegkickte. Die Nuss schlitterte übers Eis auf eine Höhle zu. Der Mann vor der Höhle lag schon vor dem Nuss-Schuss am Boden, da er ein Bepposapiens war. Die Höhlenbewohner waren zu dieser Zeit absolut hobbylos, so erfanden sie aus diesem Lapsus das Spiel "Eishockey". Von nun an trafen sich immer 2 Stämme auf einer Eisfläche und kickten die Nuss zum Gegner mit dem Ziel, das Spielgerät in eine Höhle zu kicken. Der Torwart hiess damals noch Höhlenwart. Allerdings nervte das Spiel, da der Höhlenwart nach einer Parade die Nuss dauernd gefressen hat und die Teams frustriert nach Hause trotteten.
Die Erfindung des Pucks
Das war ein langer Prozess, bis man das ideale Spielgerät gefunden hatte. Versucht hatte man unter anderem Nüsse, Mammutscheisse, Totenschädel, Enten, Baumstämme, Rehgagel und Schildkröten, die aber allesamt kein befriedigendes Ergebnis gaben. Die Mammutscheisse scheiterte zum Beispiel daran, das Fribourgthaler das Teil dauernd unter den Armen eingerieben haben. Erst 1878 kam William Fleet Robertson auf die Idee, eine Scheibe aus vulkanisiertem Gummi zu verwenden. Und auch das war purer Zufall, den ursprünglich wollte der Herr Präservative für Schnellschiesser entwickeln.
Die Erfindung der Regeln
Eishockey wurde fast 10'000 Jahre ohne Regeln gespielt. Zu Beginn waren 1'200 Feldspieler in einem Team, die aber meistens bereits nach 2 Dritteln alle verletzt waren. Zudem bestand die permanente Gefahr, von einem Raubtier gefressen zu werden, die erst behoben wurde, als im Tessin ein Stall gefror und man so erstmals in einer Halle spielte (die heute noch steht, die Valascia). Irgendwann erfand dann ein sogenannter "geriebener Reiber" Regeln, damit das Spiel nicht mehr nur alleine von den Fouls lebte, sondern es auch Tore gab.
Die Erfindung der Schiedsrichter
Die Regeln mussten natürlich immer angepasst werden. Am Anfang gab es nur eine Regel, nämlich "Gegenspieler nicht aufessen sonst Du selber tot". Mit der Zeit wurde das Ganze verfeinert, es wurde komplizierter, so dass man auf die Idee kam, durch einen neutralen Neandi (ist bis heute geblieben) die Regeln durchzusetzen. Damals wählte jeder Stamm den absolut talentfreien Spieler, der eine Sehschwäche hatte und sich trotzdem unheimlich wichtig aufführte, als Schiri.Als Belohnung für diesen Scheiss-Job erhielten die Männer ein gegerbtes Zebrafell.
Die Erfindung des Stocks
Ganz zu Beginn traten die Spieler mit den Füssen nach dem Spiegerät. Bei der Mammutscheisse wurde das etwas widerlich, so dass die Neandis sich Äste von den Bäumen holten. Es gab auch eine kurze Phase, wo die Spieler das Spielgerät mit ihrem Penis fortbewegten, was aber wieder verworfen wurde, da die Luganthaler mit ihrem Stück den Boden deutlich nicht erreichten und so dauernd getunnelt wurden.. Erst viel später wurden die Stöcke entwickelt, die wir heute noch kennen. Auslöser dafür war Bauer Ramseier, der im Vollsuff mit seiner Mistgabel auf das Spielgerät eingedroschen hat.
Die Erfindung der Ausrüstung
Die Zahl der Verletzungen war tatsächlich ein Problem geworden. Nicht wie in den Geschichtsbüchern behauptet wird, die spanische Grippe hat in den Jahren 1918 - 1920 soviele Menschen hingerafft, das war durchs Hockeyspielen. Bald darauf kam man auf die Idee, sich die Weichteile und Knochen mit Polster zu schützen. Vorbei war es mit Spiegeleier, offenen Schienbeinbrüchen, zu Brei gemantschten Fingern. Ohne diese Erfindung wäre das Eishockey niemals so weit gekommen wie heute.
Beweise für meine Geschichte
Öffnet nur die Augen. Auf dem Eisfeld ist alles gleich modern geworden, da wirst Du nicht mehr fündig. Aber schau ins Publikum, Du wirst nach ein paar Sekunden einen Neandi erblicken, der grunzend sein Bier trinkt, dazu in der Nase grübelt und bei jedem Tor einen fahren lässt. Ärgert Euch nicht, das sind Originale aus der Steinzeit! Historische Erben, UNESCO-Welterben!
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