Google+ Hardboiled SCB: Muss auch der SCB Angst vor Hackern haben?

Dienstag, 2. September 2014

Muss auch der SCB Angst vor Hackern haben?

Ihr habt es alle mitgekriegt, der sogenannte "Hollywood-Hacker" hat die Handys von 101 mehr oder weniger hübschen Promi-Damen gehackt. Dramatisch daran ist natürlich, dass dort sehr intime und zum Teil oberschmuddelige Bilder drauf waren, die dann auch prompt veröffentlicht wurden. Das fährt peinlich ein und - das ist das Schlimme - die Bilder werden für immer im Internet sein.

Wie sichert sich der SC Bern ab, damit das unseren Spielern nicht passieren kann? Nun, da ich überall hinter die Kulissen blicken kann, darf ich Euch also alle beruhigen. 4 Spieler haben Handys, die noch keine Fotos machen können. Bei 15 Spielern wurde die Kamera-Linse mit Isolierband verklebt. und bei 5 Spielern hat der SCB eine Vertragsklausel eingebaut, dass sie zwar nackige Bilder von sich machen dürfen, aber nur von Hand gezeichnete. Der SCB ist auch dort also quasi ein Vorreiter, wie in so vielen Sachen.

Andere Klubs gehen damit viel leichtsinniger um. Als krasses Beispiel ist der hübsche Herr Sprunger zu nehmen (s. Bild). Das kann wirklich mal ins Auge gehen und den Verein vor grosse Probleme stellen. Werden solche Bilder öffentlich, dann kann man eigentlich nur noch Geri Müller als Coach engagieren. Seine Ausreden würden vielleicht den Klub noch in der NLA halten können.

Ein einzig bekannter Hack passierte ausgerechnet beim HC Daovs. Dort wurden ebenfalls Bilder entwendet, die sind jetzt ausgestellt im Naturhistorischen Museum Brienz in der Abteilung "Yeti".


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