Was die FIFA kann, können wir schon lange. Ich habe mehr Maulwürfe beim SCB als Bauer Ramseier auf seiner Wiese. Ihr wisst schon, die Wiese in Langnau wo einfach kein von Arx mehr grasen gehen will. Egal. Auf der Suche nach Gründen für das sweepige Ausscheiden gegen den HC Gemsenfurz, stosse ich in Dimensionen vor, die mir selber fast ein bisschen Angst machen. Nach dem Aufdecken von Gragnanis Seckelbruch von gestern, folgt bereits heute der nächste Knaller. Holloway, der ebenfalls unter den Erwartungen blieb, war während den Playoffs bereits im 7. Monat schwanger! Es wird immer klarer, dass wir auch durch äussere Einflüsse stark am Erfolg gehindert wurden.
Unmittelbar vor den Playoffs suchte Holldrioway den Arzt auf. Er klagte über Morgenübelkeit, Lust auf Essiggurken mit Schokolade und dass er schon lange nicht mehr geblutet habe. Eigentlich alles normale Symptome für einen kanadischen Hockeyspieler, die kotzen sich nun mal die Seele aus dem Leib nach ihren Trinkabenden. Aber unser Arzt wollte trotzdem sicher sein und überwies den Holloway zum Ultraschall. Da wurden dann sämtliche Befürchtungen war: Der Modellathlet war im 7. Monat schwanger (s. Bild).
Wieder musste der SCB äusserst professionel reagieren. An die Öffentlichkeit dringen durfte diese Nachricht nicht, das war allen klar. Durch die dicke Ausrüstung war dem Zuschauer die Sicht auf den Bauch versperrt, so dass man sich quasi durchmogeln konnte. Allerdings hatte Holloway Probleme im Spiel, er sah die eigenen Schaufel wegen seinem Baby-Ranzen kaum und verstolperte so diverse Scheiben, die er sonst blind angenommen hätte. Ebenfalls musste in seine Erfrischungsflasche warmes Gurkenwasser mit Cervelat-Stücken, einfach weil er Lust darauf hatte. Und alle 2 Minuten seckelte er unauffällig in die Garderobe um seinen Johann zu schütteln, klar, wenn die Blase halt nicht mehr den vollen Platz hat ...
Die Schwangerschaft von Holloway ist übrigens kein medizinisches Wunder. Dadurch, dass der Johannes oft in der Glocke eingesperrt ist und sich kläglich langweilt, passieren bei Hockeyspielern mehr spontane Selbstschwängerungen als gedacht. Man munkelt sogar, dass der Fribourger Sprunger so gezeugt wurde. Das Phänomen wird aber in der gesamten Hockewelt total boykottiert, deshalb lest ihr wohl zum ersten mal richtig seriös über dieses abstrakte Wunder.
Holloway hat einen gesunden Buben zur Welt gebracht, wie immer klappte der Trick mit dem Rollentausch perfekt, auf allen Bildern ist seine Frau als Rauspresserin abgebildet. Wir kennen aber die Wahrheit. Behaltet es aber bitte für Euch!
Hardboiled SCB - Der Gynäkologe unter den Hockeykennern!
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